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7 HACKS FOR HARDCORE WEEK!

Von Despina Borelidis

HOW TO EAT, RECOVER & HIIT IT RIGHT!

Hardcore Week is back! You know the Deal, Hero: 7 Tage – 7 Workouts. Morgen geht’s los!

Du zögerst und brauchst den letzten Push? Oder bist schon dabei und willst es hardcore, aber richtig angehen? Wir haben unsere beiden Hardcore Heroes Dirk und Anna interviewt: Anna geht dieses Jahr schon in die dritte Runde, Dirk in die fünfte! Erfahre, wie sich die beiden gezielt auf eine Woche täglich HIIT vorbereiten: Was sie essen, wie sie regenerieren, ihre Energie einteilen und verletzungsfrei trainieren. Grab those Hardcore Hacks, Hero!

 

Anna, du bist zum dritten mal dieses Jahr für die Hardcore Week am Start. Dirk, du gehst in die fünfte Runde. Was verbindet ihr mit der Hardcore Week?

Dirk: „Motivation pur!“
Anna: „Willenskraft!“
Dirk: „Sie bedeutet, an mir zu wachsen!“
Anna: „Sie ist heftig.“
Dirk: „…und highly addictive!“
Anna: „Sie pusht!“
Dirk: „Sie ist ein Türöffner.“

 

Wow! Okay. Einige Heroes wagen die Hardcore Week zum ersten Mal. Andere zögern noch und morgen geht’s los! Wozu ratet ihr ihnen?

 

TIPP 1) SET YOUR MINDSET!

Dirk: „Einfach machen! Melde dich an und denk nicht so viel darüber nach. In meinem Fall hat sich das Mindset nach Abschluss der Hardcore Week gemeldet: Ich hab’s geschafft – ich schaffe es wieder! Und glaub mir: Hast du erst die Hälfte geschafft, wirst du auf den zweiten Teil nicht verzichten wollen!“ 

Anna: „Zieh es durch! Du hast täglich vielleicht 50 Minuten Training – das ist ein Bruchteil deines gesamten Tages. Also, kneif die Backen zusammen! Dein Körper ist in der Lage, Großartiges zu leisten! Und das Gefühl hinterher macht wirklich etwas mit deinem Mindset: Das Gefühl von Accomplishment hinterher, willst du nicht mehr missen!”

 

TIPP 2) SAVE YOU SPOT  & GRAB YOUR SQUAD!

Anna: „Mach dir heute noch deinen Trainingsplan für die ganze nächste Woche. Buch dir deine Spots vorab. So organisierst du nicht nur deinen Tag: Du gehst einen Vertrag mit dir ein. Sag dir: „Zack! Handschellen an: Du ziehst das jetzt durch!“. Ich verabrede mich mit meiner Trainings-Squad zum HIIT Clubbing bei Urban Heroes! Das pusht mich total. Eine meiner Workout-Buddies ist zum Beispiel eine sehr gute Läuferin: Läuft sie neben mir auf 18 km/h, ziehe ich mit! Friends that sweat together: Die Challenge zusammen anzugehen, sie auch zusammen zu überstehen – denn sie ist auch hart – bringt sehr viel Spaß und festigt eure Bande!“ 

Dirk: „Das geht mir auch so. Ich hatte meinen Bruder schon mal zur Hardcore Week verhaftet und habe es jetzt wieder getan! Das wird ein Spaß!“

 

TIPP 3) EAT SMART!

Dirk: „Dein Körper benötigt in der Zeit, in der du wie ein Athlet täglich Gas gibst, die richtigen Nährstoffe, um zu performen, um sich zu regenerieren und seine Kräfte zu mobilisieren. Mach dir das unbedingt bewusst und verlange nichts Unmögliches von ihm, wenn du ihm vorab nicht die nötigen Kraftstoffe gibst. Für mich bedeutet das: Auch wenn ich kein Frühstücker bin – zur Hardcore Week werde ich zu einem. Ich bereite mein Frühstück schon abends vor, setze auf viel Obst, Gemüse und genügend Proteine.“ 

Anna: „Gerade Proteine sind essentiell in dieser Phase: Für mich ist der Post-Workout-Shake an der Bar im Hub obligatorisch. Ich achte auch darauf, ihn im berühmten Zeitfenster von einer halben Stunde nach dem Workout zu trinken. Dann ist der Shake für deinen Körper am relevantesten: Dein Körper ist in dieser Phase besonders empfänglich für wichtige Nährstoffe, die er im Workout verliert. Ich esse während der Hardcore auch generell mehr, aber auch gesünder. Aktuell ernähre ich mich in der 8. Woche vegan. Ich bin gespannt, wie sich das auf meine Performance auswirken wird. In jedem Fall empfehle ich, den Fokus testweise auf basische Nahrungsmittel zu setzen, viel Wasser zu trinken, Weizenprodukte, Fleisch, Zucker und Alkohol für eine Woche wegzulassen.“ 

 

(c) Sophie Wolter Fotografie
(c) Sophie Wolter Fotografie

TIPP 4) RECOVER RIGHT!

Anna: „Trainierst du viel, braucht dein Körper erst recht Mobilisation vor dem Training, eine Stretching-Routine hinterher und Ruhephasen. Mach bitte nicht den Fehler und stürz dich einfach ins Training und wieder raus: Bereite deinen Körper vor und gib ihm Zeit, hinterher wieder runterzukommen. Lässt du diesen wichtigen Teil aus, riskierst du, dich zu verletzen. Der World’s Greatest Stretch ist eine tolle Übung zur Mobilisation. Vor allem für den Hüftbeuger. Ich nutze auch die Blackrolls im Hub, um mich auszurollen.

Dirk: „Und leg’ Pausen ein: Übertreib’s nicht! Ich habe bei der vorletzten Hardcore Week über die Stränge geschlagen, es war der vorletzte Tag. Es hat eine Woche gedauert, bis die Schmerzen weniger wurden. Wenn dir das als Tipp nicht reicht, denk daran: Deine Muskeln wachsen nur, wenn du sie pflegst und nicht ständig Stress aussetzt. Ich habe außerdem guten Schlaf schätzen gelernt, versuche zu regelmäßigen Zeiten – spätestens um 23 Uhr – ins Bett zu gehen und mich 7 bis 8 Stunden wirklich auszuruhen. 

 

 

TIPP 5) RESPECT YOUR ENERGY!

Anna: „Heute all out! Morgen sutsche. Ich versuche, immer auf Superhero-Level zu laufen. Das funktioniert aber nicht jeden Tag. Und das ist absolut legitim! Deine 100% sehen vielleicht heute anders aus, als gestern: Dennoch sind es deine 100%! Du musst nicht jeden Tag auf Superhero durchziehen. Respektiere deine Energie-Levels!“

 

TIPP 6) VARIIERE!

Dirk: „Du hast Tag für Tag aufs Neue die Möglichkeit, dein Workout mitzugestalten. Das fängt bei den verschiedenen Levels an – heute Superhero, morgen moderat – darüber sprachen wir eben. Auch kannst du überlegen, einen Tag Double Floor einzulegen, bei den Gewichten zu variieren, vielleicht nur auf den Treads zu bleiben oder – im Wechsel zu den 50-minütigen Sessions – dir auch mal eine Xpress Class zu buchen.“

 

TIPP 7) PIMP DICH!

Anna: „Espresso ist mein Doping! Er gehört zu meiner Trainingsroutine. Morgens trinke ich außerdem auf nüchternen Magen Selleriesaft: Er wirkt entzündungshemmend, heilend, fördert die Regeneration und liefert wichtige Elektrolyte. Ich mixe ihn mit Wasser im Blender und presse den Saft aus einem Nussmilchbeutel. Außerdem nehme ich vorm Schlafen Magnesiumcitrat. Das fördert den Schlaf und hilft deinem Körper zusätzlich, schneller zu regenerieren.“

 

ABSCHLIESSENDE ERKENNTNISSE?

Dirk: „Denk daran: Die Hardcore Week ist ein Türöffner! Sie gibt dir die Möglichkeit, bewusst über deine Grenzen hinauszuwachsen. Ich habe mich auch in anderen Situationen an sie zurückerinnert, beispielsweise beim Halbmarathon im Sommer. Es war extrem heiß. Ohne die Hardcore Week und auch andere Challenges bei Urban Heroes, hätte ich den Lauf vielleicht abgebrochen. Und jetzt grade? Reibe ich mir die Hände und freue mich auf die fünfte Runde!“

 

YOU GO, HEROES! SEE YOU TOMORROW GOING HARDCORE!

Du willst zu Weihnachten in Bestform sein? Geh mit an den Start!

7 Days — 7 Workouts: Melde dich bis zum 2.12.19 zur finalen Hardcore Week des Jahres an

 

Dirk_Hardcore_Week_Urban_Heroes